Nee, nicht Weihnachten…wir ham hier nur wieder Ausnahmezustand, KirchWEIH.

Und da NormalZeit und Schaaf die absoluten Oberburner sind was unsere Besuchsfrequenz angeht (jeden Tach), wuerfel ich euch mal flugs einen Beitrach zusammen, damit ihr sehen koennt, welchen Gefahren wir uns regelmaessig aussetzen.

Diesmal als Zusatzfeature:
Das Ableben des Ochsens Joseph der Zwoelfte geschickt in einem malerischen Konglomerat aus ???Halbverdautem???? arrangiert.
Doch dazu spaeter mehr.

Also kommse ran, steigen sie ein, fahren sie mit.

Der obligatorische Wellenflug parkt schon wieder den Platz vor der Kirche zu.

Doch naehern wir uns mal den Staenden an, welche fuer uns ueberlebensnotwendich sind:

Los gehts normalerweise immer beim “Pommespervers”-Stand, die machen einerseits die besten Fritten, andererseits ham sie auch die peinlichste Deko mit halbnackten Maedels an den Waenden.

Danach uuunbedingt beim Fischhaendler des Vertrauens vorbeischauen, best Fischbroetli evar.

Danach sofort weiter zu…

…den wohl lustichsten Wurstbraetern auf der Kirchweih…normalerweise gehoeren ja “Drei ins Weckla”…aber immer finden sich unerklaerlicherweise fuenf bis sechs dieser Wuerste darin, NormalZeit freuts.

Jetzt was Suesses.

Der vermutlich aelteste Stand mit der dienstaeltesten Mandelbraeterin…mal gucken ob Normalzeit bei sich drueben das aussagekraeftigste Foto dieser Dame noch durchreicht.

Haushaltwaren nicht vergessen!

Da kauft man am besten Messer, Buersten und Kartoffelstampfer.

Gibbet dort aber auch:

Fast vergessen, aber auch noch zu kriegen:

Nun nochn kleinen Abstecher in die Modeabteilung, man fuehlt sich um Jahrzehnte zurueckversetzt:

Nachthemden in modischen Farben.

Pullis in modischen Farben.

Fliegende Pullis in noch mehr modischen Farben.

Und nun, der Oberbringer…bin ich ja schon seit Jahren am Ueberlegen ob ich mir eines dieser schicken Teile zulege:

JAAA, KASACK!

Und nun stellt sich Durst gepaart mit Muedigkeit ein, ja da hilft nur vorbeigucken am franzoesischen SaufSpezialitaetenstand…oehmmm…hier mal zu vorgerueckter Stunde, el Cheffe nach exzessivem Pastisgenuss:

Danach satt, angetrunken und mit diversen Haushaltswaren wieder heimwanken, natuerlich geschickt an spontanen Intallationen im Urbanen Bereich vorbeimanoevrieren:

Ja, sieht jeden Tag so aus.

Und noch schnell jemanden treffen den man nicht kennt, welcher aber sehr nett ist:

Keine Ahnung wie er heisst..aber er ist Close-up-Zauberer.

Achja, jetzt wollt ich euch doch noch das vermutlich ekelerregenste Dokument dieses Events zeigen, welches ich am Anfang schon erwaehnt hatte, Vegetarier weggucken:

Das war Joseph der Zwoelfte mit einem Kampfgewicht von 560 Kilo.

Also falls ihr Zeit und Musse uebrighabt, euch fuer Perversitaeten interessiert oder einfach nur die aeusserst perfide Mischung an olfaktorischen Genuessen jut findet, der Ausnahmezustand geht noch bis einschliesslich 13.10.
Prost…Mahlzeit.

This entry was posted on Thursday, October 7th, 2010 at 10:57 and is filed under Allgemein, Zeit und Raum. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.