Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)
Mein isses leider auch nicht denn ich bin nicht im…
…Waschmaschine-Socken Paradoxon gefangen, mir ist noch nie ein Socken weggekommen.
Aber ich hoerte dass viele Leute mit der Problemtik zu schaffen haben und deswegen gibbet diese Dingsis:
Haette man da bei der Produktabbildung nich nur so oesselige Socken verwendet. Mein ja nur.
Hier gibts keine Werbung, niemals.
Von hier wird auch nix kopiert, klar?
Und Smileys, no way, sorry.
Selbsterklaerend, oder?
May 26th, 2021 at 23:05
Das Sockenparadoxon erhöht sich, meiner Erfahrung nach, exponential, mit dem Volumen des Wohnraumes.
Ihr habt einen einzigartigen Aufbau und nicht allzu hohe Decken. Dazu noch eine gute Abschirmung am Boden. Da verzweifelt ein Paradoxon und bevor es es erklärbar wird, verschwindet es. Geht gegen Null.
Hat jemand andere Erfahrungen?
May 27th, 2021 at 13:41
Da guckt, Geist.
Das hat ein Mitschaaf gestern in der New York Times dazu gefunden.
Das Sockenparadoxon ist somit eindeutig geklaert.
May 27th, 2021 at 14:00
coole Socke! Bin mal auf die Reaktion des Herrn Verleih Flaschengeist gespannt…
May 27th, 2021 at 20:33
Die Theorie des Bildes halte ich für unwahrscheinlich. Die hohe Rotation der Schleudertrommel läßt eher eine Dimensionsverschiebung vermuten. Daß ein Transporter, bei sich schnell bewegenden Teilen, genau eine Socke erfassen kann, und niemals halbe Socken auftauchen, macht es noch unwahrscheinlicher.
May 27th, 2021 at 20:36
Wär aber schon cool, wenn der Mars-Rover mal neue Socken bekommen würde.
May 27th, 2021 at 20:58
Ich vermute ja, daß sich durch die Rotation in der Mitte der Trommel ein Dimensionsportal bildet. Kommt die Trommel zum Stehen, bleibt das Portal noch eine kurze Weile offen. Die Socke, die gerade noch oben an der Trommel klebt, fällt jedoch genau ins dieses Portal.
Das würde auch erklären, warum sich Waschmaschinen erst nach einer kurzen Weile öffnen lassen.
Das Portal ist ja noch offen.
May 28th, 2021 at 09:45
Sehr interessant, die Rotationsthese. Ich möchte dem hier aber entgegenhalten, dass es gemäß dem kanonischen Klassiker “Das brandneue Testament” (Jaco Van Dormael, Belgien 2015) sowohl Gott als auch seiner Tochter Éa gelang, eine AUSGESCHALTETE Waschmaschine als Dimensionsportal zum Sprung in die Freiheit zu nutzen.
Zugegeben, Gott ist keine alte Socke… und der Rückweg in sein trautes Heim in einer Brüssler Hochhauswohnung wurde ihm meines Erinnerns durch den Umstand erschwert, dass beiweitem nicht jede beliebige Waschmaschine zum Dimensionsportal taugt – wohingegen das Sockenparadoxon ja offenbar für alle WaMa gilt (bis auf die vom Schaaf, aber bei der könnte es sich durchaus um eine kognitive Dissonanz handeln). Besteht also Hoffnung für die Rover dieses Universums?
May 28th, 2021 at 14:53
Das brandneue Testament ist mir zwar nicht bekannt aber es scheint meine Vermutung ja eher zu bestätigen. Wenn selbst ein Gott eine Waschmaschine für einen Dimensionssprung nutzt, dann ist das Phänomen an sich, bei dieser Art Gerät, vorhanden. Das ein Gott die Rotation dazu nicht benötigt, halte ich für seehr wahrscheinlich.
Daß das Sockenphänomen alle Waschmaschinen betreffen solle, ist mir nicht bekannt. Es tritt weltweit auf, ja, aber nicht unbedingt in jedem Haushalt.
Wie anfangs angemerkt, tritt das Phänomen ja vermehrt in Haushalten mit großem Volumen auf.
Vielleicht benötigt ein Dimensionsportal ja mehr Platz, als mit dem bloßen Auge erkennbar ist.
Der Rover muß wohl noch eine Weile durchhalten.
Zur schaaf´schen Waschmaschine sei noch anzumerken, daß Schaaf keine Socken trägt.
May 28th, 2021 at 15:03
daß Schaaf keine Socken trägt
GNI.
Korrekt.
Voellig korrekt.
May 28th, 2021 at 16:21
Das ist dann wie Schrödingers Socke. Nur mit dem Unterschied, daß es die Socke nicht gibt. Wenn du die Socke nicht gibt, weißt du nicht ob sie vielleicht verschwunden ist.
May 28th, 2021 at 16:24
Ups, “”es” die Socke nicht gibt..”