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Fluoreszierende Tiere, Teil 3

Lang haben wir auf die Fortsetzung unser ach so beliebten Reihe warten muessen aber nun hat sich mal wieder was getan.
Nach Katze 2.0 (erhaeltlich in der Trendfarbe Rot), und der F-Sau (in Neongruen), welche sich aber bedingt durch Groesse und Verhalten nur schlecht fuer den Einsatz als lichtgebendes Haustier unter UV eignet, nun wieder was flauschiges in Orangerot.

Darf ich vorstellen, Ruppy:

ruppy

Jawoll, so sieht er bei normalen Licht aus, und dieses schalten wir jetzt mal aus und dafuer die UV-Lampe an:

ruppy2

Ruppy unter UV.

Ich glaube fast ich habe den unbaendigen Zwang jetzt, ja jetzt sofort das Fenster aufzureissen und zu schreien:

” JA WUNDERBAR, DAS HAT DIE WELT NOCH GEBRAUCHT!”

Quelle: Newscientist

This entry was posted on Monday, April 27th, 2009 at 09:52 and is filed under Flauschig, Fundstuecke, Trauriges, Was die Welt nicht braucht. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

2 Responses to “Fluoreszierende Tiere, Teil 3”

  1. Alwa Says:
    April 27th, 2009 at 13:54

    Hihi, ich überleg mir nur grad, wie oft ich schon nächtlings im finsteren Haus über meine so wunderbar tarnfarbene Katze gefallen bin. Das wär doch uuuur praktisch, so ein mit UV beleuchtetes Haus, nachts schön dunkel, nur der Vierbeiner ist so einwandfrei sichtbar. *ggg*

    … und alle weißen Fusseln ….

  2. Paramantus Says:
    April 28th, 2009 at 04:03

    Und ich dachte Tiere leuchten nur, wenn sie aus Versehen Schnaps trinken… ;-) Nein, bitte nicht fragen… :-P

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