Jahaha, diesmal gabs wieder einen Ausflug in die Esotherikecke hochserioese Wissenschaaft, datt Dingens is naemlich wirklich ein…

…BoeseEnergieabhalte-Teil:

Dieses Ausgleichsgerät misst 18 cm und hat eine Wirkweise von 7 bis 10 m. Seine Eigenschwingungen dämpfen die Vibrationen, die durch elektromagnetische Kraftfelder erzeugt werden. Der CAPIAC U II kann zur Ausgleichung von Erdkraftfeldstörungen in Einzel-räumen, Büro mit elektrotechnischen Einrichtungen seine Anwendung finden.
Das Gehäuse besteht aus Holz und soll deshalb vor Witterungseinflüssen geschützt werden.

Gibts als Pro-Version auch im formschoenen Betongehaeuse:

Die beiden Vakuum-Röhren sind in ein Zementgehäuse eingebaut. Der CAP-Kompensator misst 285×25x45 cm und wird in Bauten, Ställen, in den Arbeitsräumen von Fabriken oder im Freien fest montiert. Er wird zum Ausgleichen von Erdkraftfeldstörungen verwendet.

Und wenn man besonders viel Geld ausgeben moechte auch in der exclusive-Version als Vierroehrengeraet im schicken Holzkoefferli:

Im MI-CAP sind vier Funktionsröhren eingebaut. Die Größe des Gerätes (Gehäuse aus Holz ) sind 16 x 19,5 cm. Der MI-CAP hat eine radialkompensierende Wirkung im Umkreis von ca. 15 m. Das gerät wird auf den Schwerpunkt der Störzone, nicht aber direkt auf eine Kreuzung gelegt.

Ja, unbedingt.
Und falls ihr noch mehr dieser abstrusen Devices gucken moegt, die Bamberger Skeptiker gehen sehr humorvoll damit um, made me rofl.

This entry was posted on Wednesday, April 9th, 2014 at 18:31 and is filed under AberBitteWas?, Da freut sich die zustaendige Fachklinik, Lustiches. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.