Absolute Hoerempfehlung: Sophie Hunger/1983
Nachdem man gar nicht mehr vor dem singenden Frolleinwunder mit ihrem debilen Dauergrinsen gesponsert vom Allergroessten intercerebral dekompensierten Spassmacher (neben dem aeusserst lustigen kognitiv suboptimierten Elekronikfachmarktdummschwaetzer) ohne Belaestichung seinen Tag rumkriegt…ja ihr wisst vermutlich wen ich meine, jup, jenau diese Lena geht mir sowas auf den nicht vorhandenen Sack werte Leserschaft und deswegen gibbet hier mal was Satellitenfreies was garantiert NICHT in den Nachrichten VOR der Oelkatastrophe koemmt und zwar:
Nachdem ich hier ja schonmal von ihr und ihrer letzten Platte berichtet hatte, haut Frau Hunger doch gleich schon wieder ne absolut goettliche Scheibe raus, kein Jahr nach ihrem letzten Album.
Und es ist eine wahrliche Befreiung zu der janzen weichgespuelten cerebralen Oslo-Diarrhoe .
Eine kleine Hoerprobe gibbet hier.
Danke Frau Hunger, es ist mir sehr genehm.