Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)
3D Printed Data-Jewelry von Mitchell Whitelaw.
Hier koennt ihr den wirklich sehr gut dokumentierten Entstehungsprozess nachlesen.
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This entry was posted on Thursday, December 31st, 2009 at 13:58 and is filed under Kunst (oder so), Zeit und Raum. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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December 31st, 2009 at 14:00
hrrr …. Wetterdaten als Schmuck … omg ^^’
December 31st, 2009 at 14:05
O_o
Hööö? Also ich könnte schwören das ich sowas schonma sah was aber nen andren Zweck hatte..
”Tragbares” Wetter aus Canberra also.. so so :)
Und wenn man des später nicht mehr braucht kann man des ja als Deko an den Tannebaum hängen. ;)
December 31st, 2009 at 14:11
Wenns nicht so spitzich waere, waers ja prinzipiell auch tragbar.
Vielleicht sollte man das ganze noch in transparentes Acryl eingiessen, dann reisst man sich nicht gleich die Haut auf, sollte ich vielleicht mal vorschlagen.
Und euch wuensch ich jetzt gleich ma einen dollen Rutsch oder so und trinkt ein Glaeschen auf das ueberarbeitete Schaaf mit, wir sehn uns auf der anderen Seite.
January 3rd, 2010 at 21:48
OMG! ^^
January 4th, 2010 at 14:41
Hm also ne Temperaturkurve gebogen…. irgendwie nicht so prickelnd, schick isses auch nicht und man muss viel Langeweile haben :-)
Und nimm mal nicht immer so schwere Sachen! Pft!
January 4th, 2010 at 15:46
Selber PFFTT.
Musst dich halt ein wenig bemuehen, dann geht das schon.