Neues Mittwochs-Wasn-Dasn
Diesmal in Zusammenarbeit mit Professor Wolfgang Ernst von der Humboldt-Universitaet zu Berlin.
Der ist naemlich wirklich schon ganz verzweifelt obhin dieses “Geraetes” bzw. dessen Verwendungszweckes.
Falls irgendjemand da draussen weiss was das fuer ein Ding ist, bitte scheut euch nicht es zu aeussern, wir haengen naemlich da wirklich richtich in den Seilen bis jetzt.
July 29th, 2009 at 12:05
huhu, ist das nicht vielleicht so ein Frequenzmusikgerät? also wo an die kontakte noch eine Antenne rankommt und wenn man sich dieser nähert es eben die umliegende Frequenzänderung als Ton wiedergibt?
Fällt mir spontan grad dazu ein …
July 29th, 2009 at 12:11
Nee, ein Theremin kann man ausschliessen, es befinden sich bei genauerer Betrachtung auch Begriffe wie “Schnittgeschwindigkeit, Hubgeschwindigkeit, Hublaenge und Durchmesser” darauf.
July 30th, 2009 at 07:05
Hallo,
für mich sieht das Teil aus, wie ein Meßgerät:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbrücke
Der Drehknopf ist zum “Grob” Vorwählen, der Schieberegler für den Feinabgleich. Wenn der Zeiger auf Null steht, kann der eingestellte Widerstandswert abgelesen werden (Grob + Fein = Wert) und in Hubhöhe oder so umgerechnet werden.
Die “Programmkarten” sollten dem Techniker Hilfestellung geben, um die Maschine o.ä. einzustellen / zu prüfen.