Heut hab ich selbstverfreilich auch wieder ein Dingsi fuer euch wunderbare Weidebewohner mit bei:
Ich hatte mal wieder die Auswahl zwischen NSFW (das heb ich mir dann fuers naechste Mal auf) und versorge euch deswegen mit einem totally SFW.
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on Wednesday, January 22nd, 2020 at 11:47 and is filed under AberBitteWas?, Da freut sich die zustaendige Fachklinik, Geiler Scheiss hoch2, So funzts, Weichware.
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January 22nd, 2020 at 12:37
Es gibt ja so Verlängerungen für Haken-Ösen-Verschlüsse, wie z.B. am BH. Ist das sowas in großtechnisch?
January 22nd, 2020 at 12:40
Nope werter Frater.
January 22nd, 2020 at 13:09
Sind das Klebstreifen unter dem mittleren und dem rechten Teil?
January 22nd, 2020 at 13:12
Sind es.
January 22nd, 2020 at 13:23
Ha, jetzt weiß ich auch, woran mich das Ding erinnert: Willim Gibson, „Biochips“, Heyne-SF 4529, 1. Aufl. [1988] S. 83 oben.
Es ist doch was medizinisches, oder?
January 22nd, 2020 at 13:24
Ja es ist was medizinisches.
Leider besitze ich nicht die 1. Auflage insofern kann ich das nicht visuell abgleichen.
January 22nd, 2020 at 13:24
*William, ’türlich.
January 22nd, 2020 at 15:54
Austauschstange mit Feder für einen Kirschentkerner?
January 22nd, 2020 at 16:06
Nee, es is weich.
January 22nd, 2020 at 17:28
Und da ist ein Gewinde dran?
January 22nd, 2020 at 18:35
Ja, isses.
January 22nd, 2020 at 19:56
Irgendwas mit Zahnspange?
January 22nd, 2020 at 20:19
Gniggg…oh mein g klemmt.
Isses aber nich.
January 22nd, 2020 at 20:42
Also bei solchen “Schrauben” und “medizinischer Anwendung” wird mir schon ganz anders.
Das gibt doch diesen sehr alten Spruch, “Bohr dir doch ein Loch ins Knie”. Das sieht mir nach dem passenden Werkzeug aus *grusel*
January 22nd, 2020 at 21:00
Neinnein, das ist ueberhaupt nich schaluemm.
Also nix mit Loecher bohren.
January 23rd, 2020 at 00:45
Ich kehre zurück zur og. Referenz, übrigens die (erste) deutsche Übersetzung des Romans „Count Zero“. Jener Count erleidet eine erhebliche Schnittverletzung und wird notoperiert, und weil das alles Science Fiction ist, ist das Nahtmaterial eine biosynthetische Kreuzung aus Reißverschluss und Endlos-Tausendfüssler. Man pappt es auf die Wunde, zieht das Ganglion, und die Beinpaare schließen sich und den Schnitt.
Ich postuliere also: Das fragliche Dingsi wird vermittels seiner Klebstreifen links und rechts der klaffenden Wunde befestigt und diese durch Betätigung der Schneckentriebe verschlossen. Und hinterher hat keiner gebohrt.
January 23rd, 2020 at 12:14
Ist es zum Haut straffen?
January 23rd, 2020 at 12:15
Nuja, straffen wuerde ich es nicht unbedingt nennen.
January 23rd, 2020 at 12:19
Oder ne kleine Speckrolle machen für die Thrombose-Spritze?
January 23rd, 2020 at 12:20
Das kriegt man vermutlich haendisch besser hin.
January 23rd, 2020 at 15:18
Haut glatt halten für die Tätowierung?
January 23rd, 2020 at 17:16
Das macht aber irgendwie keinen Sinn.
Letzter Versuch?
January 23rd, 2020 at 17:36
Keine Ahnung, Wunde dicht halten?
January 23rd, 2020 at 18:23
Ja aber aufm letzten Druecker, Geist.
January 24th, 2020 at 00:00
Schaaf, könntest Du bitte mal ins Log gucken? Ich habe gestern nacht, also zeitlich zwischen diesem und jenem Kommentar, einen Lösungsvorschlag samt literarischer Herleitung abgegeben. Der erschien nicht (mit dem üblichen „muss noch durchgewinkt werden“), aber als ich ihn per C&P nochmal abschoss, hiess es, das habe ich schon mal gesagt.
Wieso kam der nicht durch? Hab ich was falsch gemacht?
January 24th, 2020 at 11:48
Ich guck mal ob ich den finde werter Frater.
Edit:
Gefunden und wieder reingepappt.
Und dann sind das natuerlich deine 100 Zirtonenblauen.
January 25th, 2020 at 15:50
<erröt> Lass mal, passt schon. Hab’ mich tatsächlich nur gewundert, wo die Epistel abgeblieben war. Woran lag’s denn? Zuviel Gemurkse mit HTML-Entitäten?
January 27th, 2020 at 12:40
Ich habe keine Ahnung.
Vermutich ein altaegyptischer Fluch.
Muss mal im Institut anrufen.