QOTD
This entry was posted on Thursday, March 6th, 2014 at 11:01 and is filed under Da freut sich die zustaendige Fachklinik, So nicht meine Freunde. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
March 6th, 2014 at 14:04
Spricht mir aus dem Herzen.
March 6th, 2014 at 21:36
Hmm, dem Darwin Award nach gelegentlich schon. Aber das Verhältnis stimmt bei weitem nicht.
March 6th, 2014 at 21:49
Aber der Ansatz ist erkennbar.
March 6th, 2014 at 21:58
So wie der Typ, der cool eine fahrende Bahn anrempeln wollte und dann zwischen zwei Waggons geraten ist. Tja, manchmal nimmt sich die Null selbst aus der Gleichung. Sie ist ja eh nicht teilbar.
March 6th, 2014 at 22:17
Exactly.
March 7th, 2014 at 19:57
Aber Moment…vielleicht haben wir das Genie übersehen. Immerhin ist es der Null gelungen sich zu teilen. Ich viele kleine Stückchen…
March 7th, 2014 at 21:14
Zahlenraeume sind nicht so mein Ding, Geist.
Da halt ich es lieber mit eristischer Dialektik, rhetorische Strategeme sind da eher meins.
March 7th, 2014 at 21:31
Dabei haben Zahlen so eine wunderbare Eleganz. Aber Schaaf hat ja die wunderbare Eigenschaft, auch kryptischen Formulierungen, einen Konsens entlocken zu können. Viel besser als ein Geist es vermag.
March 7th, 2014 at 21:33
Nich besser…nur anders.
March 7th, 2014 at 21:45
Gedankenpflanzung durch Formulierungen bedürfen einer gewissen Kenntnis der Person. Leider kann man auch Gruppen über einen Kamm scheren und Formulierungen finden, die einen weit reichenden Einfluss bewirken. Die Personen, welche derartige Formulierungen nicht in ihren Bann ziehen, diese beginnen interessant zu werden.
March 7th, 2014 at 21:48
Oh da ergeben sich ungeahnte Moeglichkeiten und man koennte mit transmedialem Storytelling anknuepfen.
But:
Right place, wrong time.
Das muesste ich um den effektivsten Erfolg zu erreichen erstmal sinnvoll aufbereiten.
So not actually.
March 7th, 2014 at 21:53
Gute Nacht.
March 7th, 2014 at 22:11
Hier hab ich noch watt zum Entspannen und runterkommen.
Ich glaub du koenntest es moegen.
March 7th, 2014 at 22:38
Hör ich mir morgen an. Im Moment: Lacrimosa – Copycat.
March 8th, 2014 at 19:39
Selbstreflektion in höchster Vollendung. Mir war nicht bewußt, wie wesentlich die Suche beinhaltet ist.
March 8th, 2014 at 20:38
Ja, gelle.
Leider viel zu wenig beachtet.
Er war sehr begnadet.
Einer der vergessenen ganz Grossen.
March 8th, 2014 at 20:50
Haste mehr davon?
March 8th, 2014 at 21:07
Schwierig zu kriegen, die grossen Produktionen sind nicht vom BR, da hab ich aber nen Ansprechpartner beim SWR bzgl. “wake up. re:lax” auf intermedium records da das Teil auch antiquarisch nicht mehr zu bekommen ist.
Ansonsten empfehle ich die DVD von Nicolas Humbert und Werner Penzel: “Why should I buy a bed when all that I want is sleep?” ueber ihn auf Edition Filmmuseum.
March 8th, 2014 at 21:39
Was meinste mit antiquarisch? Ich kann noch Schellackplatten abspielen.
March 8th, 2014 at 21:46
Das wird nicht mehr aufgelegt und ist im regulaeren Handel nicht mehr zu kriegen, auch nicht antiquarisch, die entsprechenden Handelshaeuser haben das nicht mehr im Programm.
Und der Herausgeber hat das auch “out of stock” gestellt.
March 8th, 2014 at 22:03
Gute Einleitung zum Thema Urheberrecht und Kulturerhaltung.
Leider habe ich schon vor langer Zeit, das Lesen aus totem Holz aufgegeben. Finde einfach keine bequeme Position, um nicht nach wenigen Sätzen gedanklich abzuschweifen. Die letzten Bücher die ich in Papierform las, waren Narn i Chîn Húrin und das Silmarillion.
March 8th, 2014 at 23:10
Ich meinte als antiquarischer Tontraeger.
Die Schoenheit seiner Gedanken erschliesst sich mir vom Autor eingesprochen am besten.
March 8th, 2014 at 23:35
Die Schriftform hat ihre zwar auch ihre Schönheiten, allerdings scheitern meine Versuche die sprachliche Betonung in Schriftform umzusetzen ständig. Eine ewige Suche. Pausen, atmen, Betonungen, die Melodie der Stimme…unsere Schrift ist unzulänglich.