Nur kurz da ich heut wieder beim unnetten Herrn B. am Start bin, wollt ich euch doch noch ein seltsames Erlebnis durcheichen.
Jawollja, ich bin immer noch mit dem komischen Herrn zugange, wirklich entspannter wird die Situation allerdings auch nuescht dacht ich mal.

Haha, bis letzten Donnerstag.

Business as usual, Gequarze, Gelaber, Gequarze, Gelaber…und dann rettet mich ein grandioser Telefonanruf exakt zur richtichen Zeit, es is nich zu fassen.
Mein Mobiltelefon maehht, ja wirklich, tut es.
Guck so aufs Display, wunnerbar, ich weiss genau watt koemmt.

Aber ich hab vorher schon gefragt ob ich das Gespraech annehmen darf.
Durfte ich.
Obwohl das dort strengstens verboten is.
Wegen Feuergefahr.
Oder so.

Nachdem ich jesacht hab dass mein Galerist dran waere.

Saugeil, er war ja wirklich dran, mein Freund und Galerist, koemmt naemlich nur alle Vierteljahre vor dass der Bub anruft, wattn geniales Timing.

Ich kehre mein feinstes Cockney-Englisch (deswegen bin ich auch ausm LK geflogen weil mich der Leerkoerper nuescht mehr verstanden hat) raus, Herrn B. geht es vermutlich genauso, er glotzt mich an wie ein Alien unter sauerstoffgesaettigter Atmosphaere, ich ignoriere dieses geflissentlich.
Danach gatzt er ein wenig rum, ich sach ihm dass ich produzieren muesste um die Nachfrage nach meiner Kunst in der Schweiz zu befriedigen…und ihr werdet es nich glauben…
…er laesst mich gehen, einfach so…mit den Worten:
Ja das habe er ja voellig unterschaetzt, ich waere ja so gut aufgestellt und so Kram (inclusive saemtliches Fremdschaem-Palaver).
Un-be-lie-vable!

Danke meine suesse Princess, das hast du fein gemacht…und ich werde diese Strategie nicht ausnutzen, nee, ich doch nicht.
Drueckt mal alle verfuegbaren Hufe datt dat weiter so bleibt.
Heut muss ich naemlich ein wenig faken um meine “Fortschritte” im monitaeren Bereich ein wenig zu schoenen.
Damit er seine verschissenen Kreuzchen in seine verfickte Exel-Tabelle machen kann.

This entry was posted on Thursday, March 1st, 2012 at 11:39 and is filed under Da freut sich die zustaendige Fachklinik, Das Schaaf unterwegs, Zeit und Raum. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.