Auf die Ohren, yay!

Noee, der Arbeitstitel stimmt nich janz, muesste eigentlich “in die Ohren” heissen.

Bodymodificationgeplagte kennen vermutlich das naechtliche Szenario welches sich regelmaessig abspielt wenn man janz entspannt in die Kissen sinken moechte und ueber das Zusatzfeature grosser Ohrmarken verfuegt…es zwickt und zwackt und liegt sich wirklich unbequem.
Aber andauernd rauspulen moecht man die Teile ja auch nich.

Damit habbisch mich auch lang rumaergern duerfen, auf Stahlohrmarken ab einer gewissen Groesse schlaeft sichs einfach mies.

Aber seit letzter Woche hab ichn janz neues Ohrgefuehl, der Schreiner hat mir naemlich netterweise was (nee, nix holzartiges) mitgebracht, welches sowohl in Form als auch in Funktion total ueberzeugt:

quatsch
Sieht unspektakulaer aus, gelle?

Aber jetzt koemmts:

quietsch
Die Teile sind aus quietscheknatsch Silikon und somit in der Lage sich schmeichlerisch jedem Ohrmarkenloch anzubiedern und NICHT zu druecken wenn man drauf liegen tut.

Best Invention evar, danke Chris, u made my day, aber sowas von!

2 Responses to “Auf die Ohren, yay!”

  1. Kirstin Says:

    Huhuuu Schaaf… die schaun echt schicke aus.
    Mein Gärtner hat die Dinger aus Holz oder Horn. Eine bekannte bezieht die Tunnels von hier >>> www crazy-factory com

  2. Björn Says:

    Das mattglänzend sieht gut aus.
    Auf dem Foto sieht ’s fast wie Gusseisen aus.

    Ich hab ja nur ein Augenbrauenpiercing :-)

Möchtest du dazu määhen?