Archiv für die Kategorie ‘Tiere mit viel Beinen’

Willst du mit mir gehn?

geschrieben am 6. October 2009 um 10:08 Uhr

Nachdem der einsame, traurige Pelmatoiulus-Mann doch wirklich nervenzehrende eineinhalb Jahre auf eine willige Sexsklavin einen potentiellen Paarungspartner hatte warten muessen und sich waehrenddessen mit Harpagophoridae-Weibern seine Zeit verteiben musste, ist auch fuer ihn die Zeit des ungezuegelten Sex Kuschelns gekommen, welchem er mit grossem Eifer auch nachkommt:

sex
Hach wie schoen kann der Austausch von Koerperfluessigkeiten Liebe sein.

Und Wuermer mit Beinchen untendran machen ihre Weibchen ja schon gluecklich, was die Dauer und Haeufigkeit des Paarungsaktes betrifft, gni.
Aber irgendwann muss er sie wieder loslassen, gaanz bestimmt.

Und nun: Der Boersenbericht

geschrieben am 10. May 2009 um 20:34 Uhr

Ja, nach der ganzen Frueh-Aufsteh-Reinschlepp-Aufbau Aktion hier ein paar Bildli von der Krabbelviecherboerse, wie immer voellig subjektiv durch schaafsches Textmaterial untermalt.

Halb Sieben, Ankunft auf der Boerse alle, wie immer wirklich alle sind schwer desorientiert obhin der Uhrzeit und der bei Manchen oft sehr laaangen Anfahrt, aber irgendwie schafft man es dann doch immer wieder, seinen Standplatz zu finden.
Sogar ein Bekannter von mir, der letztes Mal 180 km mit seinen Tieren in die falsche Richtung gefahren ist (gnihihi) war diesmal puenktlich gewesen, man glaubt es kaum. Unten in der Halle das uebeliche Desaster, jeder kennt jeden aber keiner kennt sich aus.
Ich weise die Leute freundlich drauf hin, dass ich nicht angesprochen werden kann, da mein Gehirn nach dem Desaster am Morgen immer noch eingeschraenkt arbeitet und erst wach werden muss.
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Schaafzeit 10.5.2009.5.25

geschrieben am 10. May 2009 um 06:04 Uhr

Schaaf an Gehirn, Schaaf an Gehirn: “Hallo, bist du schon da?”
Gehirn:”……..”
”NOEEE!!!”

Schaaf: “Na super, dann passts ja”.

Falls ihr euch fragt, was mein Gehirn und ich um diese Uhrzeit machen, nicht wundern, es ist mal wieder “Ekelkrabbelviecherboerse” hier.
Waehrend ihr faulen Saecke (entschuldigt bitte die Sprachwahl, Gehirn ist wie gesagt noch nicht anwesend) meine hochgeschatzte Leserschaft noch im warmen Bettchen weilt und traumdatenbanktechnisch das vergessene Geschenk zum Muttertag verarbeitet, gehts hier wieder voll zur Sache.

Falls jemand zufaellig diese Boerse besucht und ein vollkommen verwirrtes violetthaariges Etwas dort auffinden sollte welches grad mit Wuermern mit Beinchen untendran hantiert, seid euch versichert, das ist das Schaaf.
Keinesfalls ansprechen ohne eine adaequate Dosis koffeinhaltges Etwas als Opfergabe durchzureichen, klar?
Falls ich es wider Erwarten doch ueberleben sollte, werde ich berichten.

Urlaub

geschrieben am 6. April 2009 um 09:52 Uhr

Ach?
Ihr habt vor eine Urlaubsreise in mediterane Gefilde zu machen?
Klasse.
So mit allem Drum und Dran?
Super.
Bevorzugt Spanien oder Sueditalien.
Wie geil.

Und ihr habt euch das alles schon soooo schoen ausgemalt.
All inclusive.
Cocktails unter schattigen Palmen am Strand schluerfen?
Wie romantisch.

Alles kein Problem, zumindest das mit den Cocktails und dem Strand.
Mal richtig abhaengen im lauschigen Schatten?

Nehmt besser mal nen Sonnenschirm mit.
Denn mit Schatten verursacht durch Palmen wirds vermutlich nix werden.

Da gibt es naemlich ein Problem mehrere Probleme.
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Lapsus Calami (mindestens)

geschrieben am 11. March 2009 um 13:46 Uhr

Jahaha, dieses Post in einem Fachforum fuehrt doch bei den Usern zu schwerer Erheiterung:

lust

Hier klicken fuer eine groessere Version.

Zitat aus Wikipedia:
”Ein freudscher Versprecher (nach Sigmund Freud) ist eine sprachliche Fehlleistung, bei der die eigentliche Meinung oder Intention des Sprechers unfreiwillig zutage tritt.”

GNIHIHI !!!

Schaaftipp: Bei solchen Freudschen Dingsen bitte die dafuer zustaendige Fachklinik aufsuchen……oder halt…ja.

Langsam wirds…

geschrieben am 1. December 2008 um 11:35 Uhr

…eng hier.

eng.jpg

Und nein, man kann sie weder verfuettern noch selber essen, die kleinen Racker.

Die Geister die ich rief

geschrieben am 15. October 2008 um 14:21 Uhr

Gnihihi, grad einen Anruf auf der schaafschen Tausendfuesserhotline gekriegt.

Frau M. ruft an.

Frau M. (mit leichter Panik in der Stimme): “Duuhu, Schaaf, kannst du dich noch erinnern, ich hab ja vor geraumer Zeit von dir die Spec. 1 bekommen”.
Schaaf: “Ja klar, wasn los?” (Schaaf schwant Uebles)
Frau M.: “Hilfe!!!” (Sie klingt ganz verzweifelt)
Schaaf: “Erklaer mal, was ist passiert ?”
Frau M.: “Alles voll!!!”
Schaaf: “Voll was?”
Frau M.: “Kinder, Kinder, hier ist alles voller Kinder, ueberall und hunderte!!!!”
Schaaf: “PRUST!!!”….”Ich dachte schon was Schlimmes”.

Ich hab Frau M. dann entspannt (ist ja auch schwer grausam, ploetzlich hundertfache Tausendfuessermutter zu sein), und zugesagt, den Nachwuchsverteiler zu spielen, hat sie etwas beruhigt.
Was fuer ein Spass, momentan koennte ich naemlich auch ganz Franken mit diesen Tieren komplett zuscheissen eindecken, gnihihi.

Falls jemand welche braucht, rettende Angebote bitte in die Comments.

Grusel

geschrieben am 10. October 2008 um 13:48 Uhr

Auch fuer das abgebruehte Schaaf ein wenig gruselich.
Dieses Tier wohnt seit einiger Zeit vor meinem Fenster und ist…nuja…ziemlich fett.
Und gefraessig.
Gut so, kill these fuckin Scheissmuecken!

(Alfred, nicht klicken)
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Und sonst so?

geschrieben am 8. October 2008 um 15:18 Uhr

Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit, Arbeit!

Das Buch geht in die Endphase.

GNAHHHH !
Nuja, Schaaf hats ja nicht anders gewollt.

Untruegliche Anzeichen…

geschrieben am 29. September 2008 um 12:11 Uhr

…dafuer, dass ihr Partner zum Fuesserfetischisten (nicht Fussfetischisten) mutiert, lassen sich ganz einfach anhand folgender Checkliste abgleichen:

• Es finden sich ploetzlich in nicht unerheblicher Menge organische Substanzen in Saecken und Tueten, auch genannt Totholz und Laub.

• Ihr Partner sie fragt: “Duhuu, Schatz, ich muesste mal was auf den Dachboden zwischenlagern?” und sie dann entsetzt feststellen, das selbiger komplett mit obengenannten Saecken befuellt wurde.

• Sich trotz penibelster taeglicher Reinigung immer wieder Reste von Moos und alte Blaetter in den Zimmerecken anreichern.

• Im Fusselsieb der Waschmaschine sich statt Fusseln viele kleine Holzstueckchen fangen.

• Sich in den Taschen der Kleidungsstuecke keine Telefonnummern von Liebschaften befinden, sondern broeselige organische Substanzen.

• Die sonst so unbeliebten Waldspaziergaenge immer haeufiger werden.

• Dass bei diesen Waldspaziergaengen keine Pilzkoerbchen mehr mitgeschleppt werden, sondern Plastiksaecke, Heimchendosen, Saege und Axt.

• Ploetzlich Rechnungen von der Glaserei in unerwarteter Hoehe eintreffen.

• Sie zwar in grosser Menge gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemuese daheimhaben, aber nie irgendwas davon zu essen kriegen.

• Desweiteren eine kleine Tomatenzucht auf den Fensterbrettern angelegt wird, von denen sie niemals auch nur eine Tomate naschen duerfen.

• Groessere “Raubzuege” zur Sicherstellung von angammelten Obst aus dem Supermarkt veranstaltet werden und urploetzlich sich mehrere Kilo davon in der Wohnung manifestieren.

• Ein Fach der Tiefkuehltruhe permanent mit irgendwas belegt ist, was weder gegessen werden kann, noch angefasst werden darf und das Fach ggf. mit einem Zettel mit der Aufschrift “Nicht oeffnen” versehen ist.

• Glasphiolen in diversen Groessen und Laengen sowie hochprozentiger Alkohol und Formalin im Haushalt zu finden sind.

• Mikroskopie eines der neuen Hobbies des Partners zu sein scheint.

• Ihr Partner ploetzlich zum Pflanzenfreak mutiert und Ableger in Mengen nachzieht, welche selbst eine Gaertnerei vor Neid erblassen lassen wuerde.

• Krabbelvieh, welches sich im Garten befindet ploetzlich nicht mehr mit “IHHH” sondern mit “niedlich” tituliert wird.

• Sich in Gefrierdosen keine Lebensmittel mehr befinden, sondern erdaehnliche Substanzen.

• Sie unwahrscheinlich viele Sepiaschalen im Haushalt haben ohne jedoch Vogelbesitzer zu sein.

• Sie desweiteren auch Hunde- und Katzenfutter, sowie Fischfutterflocken in groesseren Mengen im Haushalt haben ohne Hunde- Katzen- oder Fischbesitzer zu sein.

• Die Urlaubsorte nach dem potentiellen Vorkommen von Krabbelvieh ausgewaehlt werden.

• Ihr Partner uebermaessig haeufig auf den Boden der Wohnung starrt und sich sehr vorsichtig fortbewegt.

• Fast unhoerbaren Kratzgeraeuschen sofort auf den Grund gegangen wird und permanent Sofas, Schraenke und Beistelltische gerueckt werden.

• Extrem verschmutzte Tastaturen zur Tagesordnung gehoeren.

• Irgendwie die Platzverhaeltnisse in der Wohnung durch herumstehende Glaskaesten minimiert werden.

• Die Heizung frueher in Jahr aufgedreht werden muss, aber nicht weil es ihren Partner friert.

• Die Haende ihres Partner oftmals aussehen als haette sich eine volltrunkene Hennakuenstlerin an diesen vergangen.

• Ihr Partner ploetzlich mit lateinischen Fachausdruecken um sich wirft, deren Bedeutung ihnen voellig fremd sind.

Sollten zwei oder sogar mehrere der oben angesprochenen Punkte auf ihren Partner zutreffen , koennen sie davon ausgehen, dass ihr Lebensgefaehrte mit dem Fuesservirus infinziert ist.

Aber keine Panik, legen sie sich ein aehnlich aufwendiges Hobby wie z.B. Industrieuhren sammeln zu, ihr infizierter Partner wird mit Sicherheit dafuer voelliges Verstaendnis aufbringen und sie weiiterhin lieben bis aufs Blut.