Archiv für die Kategorie ‘We are all fucked’
Freitags-Eyecandy: Regular Rabbit
geschrieben am 26. April 2024 um 11:22 UhrHeute hab ich euch ein Kleinod von Eoin Duffy mitgebracht, es ist so niedlich und doch so erschreckend zugleich (Rory McCann als Sprecher traegt da massgeblich zu bei) und es tut so weh weil es so wahr ist:
“Much like the clash between the visuals and voiceover, the contrast between the cute characters and the (at times) more ominous backgrounds is also vital in how the film is portrayed by its audience. Helping to transition it from a simple tale of forest creatures, to a complex and layered short that questions truth and perspective.” - S/W Curator, Rob Munday
Wolle Dingsi kaufen? (110)
geschrieben am 22. April 2024 um 11:35 UhrFreitags-Eyecandy: Cosmohedron
geschrieben am 19. April 2024 um 11:18 UhrDuncan Hatch hat scheinbar keinerlei Angst, ein ungewoehnlich farbstarkes Werk abzuliefern, Freunde des Monochormen haltet ein denn das ist schon janz starker Tobak:
Wolle Dingsi kaufen? (109)
geschrieben am 15. April 2024 um 11:33 UhrFreitags-Eyecandy: Jimmy Boden
geschrieben am 12. April 2024 um 11:29 UhrHeut hab ich 10 starke Metaminuten von Chris Pickering mitgebracht, sehr drastisch erzaehlt mit unglaublichen Bildern:
Wolle Dingsi kaufen? (108)
geschrieben am 8. April 2024 um 11:33 UhrFreitags-Eyecandy: when you accidentally select MEET AT DOOR
geschrieben am 29. March 2024 um 11:31 UhrHihi, der Short von William Angus und Tyler Falbo triggert mich auch ziemlich dolle aber da ich niemals etwas bei einem Lieferdienst bestellen wuerde (Keimphobie) hab ich damit auch keine Kontaktphobie auszuhalten:
Wolle Dingsi kaufen? (106)
geschrieben am 25. March 2024 um 11:38 UhrFreitags-Eyecandy: PLAY ME
geschrieben am 22. March 2024 um 11:27 UhrNu heut mal einen Short aus dem Thrillergenre?
Gernedoch, Caleb J. Phillips hat da was produziert:
Two characters, one car, and a pitch black desert are all that’s needed here to create an isolated environment for a truly hair-raising situation. Cinematographer Laura Jansen employs a cat-and-mouse approach, playing with what is visible and what remains hidden in the darkness, to mirror the psychological conundrum of the film’s lead as she navigates who she can trust: herself or her prisoner.