Joar, heut spaet, Hosterprobleme.

Joar, nachdem wir alle in eine Dystopie wandern haette ich da was von
Matt Sears mit bei, es fuehlt sich fuer mich ziemlich echt an denn ich bin durchaus mit Shrooms bewandert.
Und sehr gespalten ob das der richtige Zeitpunkt ist (Set und Setting) um diese psychotropen Substanzen einzuwerfen um es zu ertragen oder ob man die ganze Scheisse lieber nuechtern mitmachen moechte, u name it.

But forkshit, give it to me, schlimmer kanns ja nicht mehr werden, gestern durfte ich wieder OP-Luft schnuppern (und ja es hat dolle geschneit und nein ich hatte beim Zureucklaufen selbstverfreilich kein Schirm mit bei und ja es war alles durchgeweicht) und habe jetzt eine 4cm lange Narbe (plus eine supderduper dolle Aerztin die krasserweise meine Condition schlagartig benennen konnte UND interessiert war und das macht mich einerseits ein wenig euphorisch aber leider ist sie nicht in diesem Fachgebiet taetig – haette so schoen sein koennen), diverse Kernelpanics und ettliche Ausfaelle vom Hauptschirm hier und echt ich weiss nicht wanns mein einziges Fenster zur Welt die janze Maschin´ komplett ohne Wiederkehr zerlegt.

Derweil:

Aber eigentlich isses noch so viel mehr, das sei dem Betrachter zu ueberlassen.
Asso…bitte unterschaetzt das “Filmchen ” nicht denn es ist kein “chen”.
Fair Warning.

Ich habs ja nich so dolle mit Zombiefilmen aber ich habe eine feine kleine Serie (ein 6Teiler) in der Mediathek gefunden die mich sofortig abgeholt hat.
Very british, sehr schlau gemacht und ich hab mich arg gefreut.

Einziger Wehmutstropfen:
Die Serie kann man vor 22 Uhr nicht anschauen, Jugendschutz und so, wisster ja.
Und deswegen fehlen mir jetzt bei jeder Episode die letzten 15 Minuten.
Und alle Weideschaafe so ” HAEHHHH?”
Joar, ich darf ab 22:30 nicht mehr Fernseher schauen sondern muss auf mein Zimmer.

Aber ich bin mir sicher dass die euch auch gefaellt und vermutlich nicht vom Fernseherverbot betroffen seid und deswegen viel Spass mit dem Dings.

Ich lass euch heute mal ne Dystopie von insolitum da, sind nur knapp drei Minuten, ist aber ausreichend fuer die komplette Metaebene, bittesehr:

A cosmic horror short film about a world on the verge of being destroyed by unwanted visitors from another universe.

No AI was used in this film.

Ich lass das hier mal da, das braucht bestimmt noch wer:

Sehr sehr feines Dings von Anderson Wright basierend auf Virginia Woolf’s erste veroeffentlichte Story “The Mark On The Wall”.
Mag ich alles dran, ist mir ein Herzensdingsi:

“Perhaps it was the middle of January in the present year that I first looked up and saw the mark on the wall…”

So weit isses also schon: