Gnihihi, es is wirklich was fuer “dieaktuelleSituation” und zwar ein…

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Jo, heut hab ich euch einen Mann mit einem Dingsi mitgebracht, guckt mal:

Ok, den Mann haette ich jetzt nicht dazu gebraucht, war aber kein anneres Pic zu kriegen.
Nu ihr.

Den Animationsstil welchen Stas Santimov uns in seinem Short zeigt muss man schon moegen, sehr creepy, sehr duester aber unglaublich tiefgaengig…aber halt auch sehr creepy.
Und creepy Shit hat hier auch immer einen Platz, so enjoy:

„A man destroys the nest of an unknown creepy creature. But it’s not the most horrible creature he will meet tonight.“

Gnihihi, da tat sich die weibliche Leserschaaft (habbich eigentlich eine solche?) vermutlich schawoer, aber ziemlich vielen Maenner duerfte das nicht bekannt sein (obwohl das wichtig waere), es handelt sich hierbei um…

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Nu, da bin aber jetzt schon wirklich dolle gespannt wer sich heute Raten traut.

Hier ist euer neues Dingsi:

Gibbet in vielen verschiedenen Farben und Materialien.
So lasset mich den gewaltigen Asoziationen lauschen.

Mastermagpie beschert uns mit seinem Entry fuer die Kenney Jam (bei der er damit den ersten Platz mit geschossen hat) einen sehr neaten Puzzler mit reizender Mechanik und einem putzichen Thema:

You are in command of the Caribbean’s most notorious ghost ship… The Emerald Anchor.
Your destiny is to curse all the other ships in the harbour without being spotted…
Be quick, be smart…

Gnihi, es handelt sich hierbei um ein…
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Nu, neues Jahr, neues Glueck.
Heut hab ich gleich zwo Bildli fuer euch damit es zum Wiedereinstieg nich allzudolle schawoer wird:

Und es laeuft wie immer nach den bekannten Regeln welche erfahrene Weidegaenger deeply verinnerlicht haben.
Und ich helf euch ja auch, ok?

Greg Barth beschert uns hier in knapp ueber vier Minuten ein voellig weirdes Food-Porn Drama, es ist dermassen durchgeschossen dass es schon wieder brillant ist und deswegen papp ich das jetzt hier mal hin, auch auf die Gefahr dass ihr schon was gegessen habt:

Craving is a self-isolation fever dream about one man’s hunger that is increasingly harder to satiate, driving him to the brink of manslaughter (or man-potato slaughter) in order to satisfy his growing delusions of grandeur, paired with his prolonged confinement from others.

Pola Beck kennt man vielleicht von der deutschen Serie “Druck”, da hat sie naemlich sechs Episoden fuer inszeniert.
Und halt auch dieses irrwitzige Ding hier.
Sehr kammerspielartig umgesetzt (mag ich immer gerne), sehr fantasievoll surreal…und auch ziemlich NSFW…aber so brillant witzich das dieser knapp 10 Minueter hier auf der Weide auch einen Platz bekommt: