Alle mal festhalten
geschrieben am 5. September 2008 um 11:07 UhrAm 10. ist es soweit!
Wenns schiefgeht sehen wir uns auf der anderen Seite.
Am 10. ist es soweit!
Wenns schiefgeht sehen wir uns auf der anderen Seite.
Ingo Frobenius von Sun Microsystems erklaert Chip Multithreading:
Was lernen wir daraus, nachdem wir wieder vom Boden aufgestanden sind, auf dem wir uns vor Lachen gekugelt haben?
Die Taktfrequenz ist scheissegal!
GNIHIHI, sowas von niedlich.
Nachdem ich jetzt von diversen Seiten (danke Alfred und Normalzeit) einen Hinweis gesteckt gekriegt habe und das Blog doch auch etwas mit Schaafcontent belastet ist, bitteschoen, hier ist es:
Moe, das erste fast selbstaendig agierende Roboterschaaf:
Gemacht hat das Osman Khan fuer das momentan stattfindene Robot250 Festival in Pittsburgh.
Und hier koennt ihr gucken, was es so macht.
(Nicht erschrecken wenn es loslaeuft).
…aber bitte komplett mit diesem Teil drin:
ACM-R5 heisst der huebsche Bursche.
Gebastelt haben ihn die Jungs vom Hirose Fukushima Robotics Lab
Und in Action koennt ihr ihn hier sehen.
Schwimmen mit einer Roboterschlange? Haette schon was, was aufregendes. Echt jetzt.
So gehts:
Utube Direktkommandozeile
Wunderbar antikes Programming auf einem Na? na?….zu einem phantastischen Song von Grandaddys „Jed’s Other Poem” (Beautiful Ground).
Gerade wiedergefunden, vor geraumer Zeit entdeckt, allerdings damals in den Tiefen meines Rechneropas posthum entschwunden.
Danke Renee.
Hach, da geht dem Schaaf ja das Herz auf.
Euch ist ein “normaler” Synthesizer zu langweilig, sowohl im Aussehen als auch in der Bedienung?
Da gibts jetzt ein schoenes, neues, intuitiv bedienbares Teil von Jamaha:
Zugegeben, es sieht eher wie ein innovatives Brettspiel aus, aber mit dem Teil koennte sogar ein Notenlegastheniker wie das Schaaf klarkommen.
Schaaf sitzt da und weint.
Der treueste Begleiter ist soeben gestorben.(Zugegeben er war schon sehr betagt und gebrechlich, aber er hatte eine wirkliche Kaempfernatur).
Erste Anzeichen heute Abend: Kernelpanic.
Danach nicht mehr aufgewacht.
Nimmermehr.
Auch durch schnelle Rettungsversuche am offenen Herzen durch Normalzeit nicht mehr.
(OT Normalzeit: “Gnihihi, ich hab nen Haufen Schrauben uebrig”).
Schaaf sitzt vor dem ausgeweideten Freund und streichelt zaertlich ueber das Gehaeuse. Nix mehr, nada, nothing.
Was die Laune auch nicht bessert:Normalzeit (wie immer pragmatisch): “Schwarz oder weiss?”Schaaf: “Schwarz—neee, Weiss, neeeee, ich will meinen Rechner wiederhaben, Maehhh, heul”.
Vernichtende Diagnose: Mutterbrett. Gnahhhh! -Black friday.
(Nicht das nicht genug Rechner rumstehen wuerden, alle neu, alle superflott aber kein Vergleich zu meinem Opa).
Schluss mit Vintage Computing.
Schluss mit Warten, bis er es sich ueberlegt, ein File aufzumachen.
Schluss mit den fuelligen Formen seines Koerpers.
Schluss mit dem entspiegelten Display.
Schluss mit der Individualitaet.
Scheisse.
Kondolenzwuensche hier und jetzt bitte, Taschentuecher durchreichen und aufmunternde Worte zusprechen.
Schaaf ist traurig, supertraurig.
Seelentroesterli (auch virtuell) jeglicher Art willkommen.
Soho, die Jungs beim Hosting haben ganze Arbeit geleistet.
Seit heute Mittag bin ich ist mein Blog auf eine andere Maschine umgezogen, jetzt muesste es wieder reibunglos klappen bzgl. Erreichbarkeit.
Auch wenn der Aufruf paar Millisekunden laenger dauert als sonst, wenigstens laeuft es seit Stunden stabil.
Kaffee und Kuchen fuer die Hoster!
Es gruesst das Schaaf